Chronik

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Mitglieder Hubertus Rott


Man schrieb das Jahr 1888, als nach Gründung einiger Schützenvereinigungen im südlichen Landkreis auch in Rott ein Schützenverein ins Leben gerufen wurde. Als Vereinsnamen wählte man den Namen „Hubertus“, nach dem bekannten leidenschaftlichen Jäger. Im Vereinslokal „Zum deutschen Michl“, später Gasthaus Kreittmayr, das bis zum Dezember 1985 als Vereinslokal im Mittelpunkt stand, hielt man von dieser Zeit an regelmäßig Schießabende ab. Zur Verfügung stand anfangs nur ein Schießstand. Genaue Unterlagen liegen aus dieser Zeit leider nicht vor. Nur eine Urkunde vom 1. Februar 1938, die dem Verein vom Deutschen Reichsschützenbund verliehen wurde, ist ein Zeugnis damaliger Aktivitäten. Nach den wenigen vorliegenden Aufzeichnungen aus dem Jahre 1927, führte erster Schützenmeister Wendelin Hirschauer den Verein, der dieses Amt 1928 an Schützenmeister Matthias Schilling abgab. Ab dem Jahre 1927 erscheinen in den Niederschriften immer wieder die Namen von Matthias Schilling, Karl Fichtner, Hermann Maier, Jakob Hirschauer sen., Alois Schrank und Josef Piller, als die damaligen treibenden Kräfte.

Die Kriegsjahre des zweiten Weltkrieges waren wohl die trübsten Zeiten für die Hubertusschützen. Viele Vereinsmitglieder wurden ein Opfer des Krieges, in dem auch das Vereinsgeschehen zum erliegen kam. Als 1945 in Rott die Franzosen und Amerikaner als Kriegsbesatzung einzogen, rettete Schützenmeister Matthias Schilling unter großer Gefahr zwei Vereinsgewehre, die er dem Verein später wieder zur Verfügung stellte.

Erst 1950 nahm man den Schießbetrieb wieder auf. Josef Unsinn wurde als erster Schützenmeister gewählt. Mit viel Aufbauarbeit und Engagement gab er dem Verein wieder einen festen Grundstock und so stellte sich auch schnell ein reges Vereinsleben ein. Dem Verein gehörten damals 62 Mitglieder an.

Die Schießabende fanden wieder regelmäßig statt und Freundschaftsschießen mit benachbarten Vereinen sorgten für Abwechslung. Erwähnenswert sind auch die Schützenbälle der damaligen Zeit, die unter dem Motto „Grün ist die Heide“, „Ball an Bord“ und „Der grüne Samstag auf der Gamsalm“ standen. Als weitere Aktivitäten sind mehrere erfolgreiche Theateraufführungen zu nennen, besonders das Stück „Der bayrische Hiasl“.

Die Schützengesellschaft beauftragte 1955 das Kloster Wessobrunn eine Vereinsfahne zu fertigen. Als Motive wählte man das Ortsbild von Rott und das Bild des heiligen Hubertus. Die festliche Fahnenweihe selbst, mit der Feuerschützengesellschaft Dießen als Patenverein, wurde am 27. Mai 1956 durch Pfarrer Baumgartner vollzogen. Aus den Händen der Fahnenmutter Veronika Schiele erhielt Fahnenjunker Johann Schrank die geweihte Vereinsfahne.

1975 übernahm Oswald Weis das Amt des ersten Vorstandes und verlieh Josef Unsinn für 19 Jahre erfolgreiches Wirken am 6. Dezember 1975 die Ehrenschützenmeister-Würde.

Die Schützengesellschaft stand im Jahre 1984 vor der schwierigsten Aufgabe ihrer Vereinsgeschichte. Das Landratsamt verwehrte nach einer Sicherheitsüberprüfung am 14. Dezember 1984 eine Weiterführung des Schießbetriebes im Vereinslokal Kreittmayr. Lediglich einer Fristverlängerung bis zum 31. Dezember 1985 wurde stattgegeben. Nach langem Suchen bot die Gemeinde Rott dem Verein den Speicher der alten Schule für den Bau einer Schießanlage mit Aufenthaltsraum an. Beim Bau des Schützenheimes erbrachten 73 freiwillige Helfer in der 12-monatigen Bauzeit mehr als 2580 Stunden Eigenleistung. Dabei wurde der Verein durch, zahlreiche Geld- und Materialspenden unterstützt. So konnte die mit einem Kostenaufwand von 126000 DM erstellte Schießstätte am 6. Dezember 1986 feierlich ihrer Bestimmung übergeben werden.

Am Gaujahrtag, den 15. Mai 1988 in Rott gab man Einzelheiten für das geplante zweite Gauschießen in Rott bekannt. Die Pfingstferien vom 21.5.-2.6.1988 wurden genutzt, um in der neuen Schule beide Turnhallen in 34 Schießstände umzuwandeln. Durch die perfekte Organisation, die weit über 50 freiwilligen Helfer, die attraktiven Preise und eine richtungsweisende EDV-Auswertung der Schießergebnisse, wurde das Gauschießen in Rott zu einem unvergessenen Erlebnis. Ein neuer Teilnahmerekord von 562 Schützen, davon 106 aus Rott, konnte aufgestellt werden.

Vom 11-14. Juni 1988 feierte die Schützengesellschaft ihr 100-jähriges Gründungsfest. Hierzu wurde am Ostende der Gemeinde ein 2500 Personen fassendes Zelt aufgestellt. Das viertägige Programm gipfelte durch den Festumzug mit 51 Gruppen und ca. 2000 Besuchern. Sehr gut kamen die extra zu diesem Fest angeschafften neuen Vereinsdirndl an. Die Vereinsfahne wurde ebenfalls komplett renoviert und neu geweiht.

Im Jahre 1990 stand ein umfangreicher Wechsel in der Vorstandschaft bevor. Langjährige verdiente Mitglieder der Vorstandschaft wie Franz Stindl, Pius Heiß, Bruno Keller, Johann Schrank und Oswald Weis schieden auf ihren Wunsch aus und wurden für ihre herausragenden Verdienste geehrt. Das Amt des ersten Schützenmeisters übernahm Norbert Vogl. Für besonders herausragende Verdienste wurde am 11. Januar 1992 Oswald Weis zum Ehrenschützenmeister und am 22.11.1999 Bruno Keller zum Ehrenmitglied ernannt.

In den Pfingstferien 1997 veranstaltete man wiederum ein Gauschießen in den Räumlichkeiten der neuen Schule. Nochmals organisatorisch gestrafft, mit perfekter Bewirtung, erstmals vernetzter EDV-Anlage und automatischer Ergebnispräsentation meisterten die insgesamt 72 Helfer in 4000 Stunden Arbeit diese Großveranstaltung. Erstmalig wurde dabei im Gau ein Finalschießen durchgeführt.

In den Jahren 1997 bis 1999 beschäftigte man sich vor allem mit dem Bau eines Vereinestadels am Engelsrieder See. Zusammen mit dem Trachtenverein und TSV-Rott gelang es ein preisgünstiges und praktisches Bauwerk zu erstellen, das nicht nur dem Seefest zu gute kommen sollte. Diese Baumaßnahme gipfelte am 15. Oktober 1999 mit der Gründung eines eigenen Unternehmens, der Seefest GBR.

Zum Jahrtausendwechsel wurde erstmals eine Frau zum Vorstand gewählt. Centa Glöckler und ihr insgesamt 10-köpfiges Vorstandsteam leiten das Vereinsgeschehen nach modernen, dynamischen und kameradschaftlichen Kriterien. So wollen sie die ausgezeichnete Arbeit ihrer Vorgänger fortsetzen und zukünftige Herausforderungen bestehen.

An der Jahreshauptversammlung 2008 wurden mögliche Alternativen zum bisherigen Schützenanzuge vorgestellt. 2009 nahmen die Schützen erstmalig in den Umzügen und am Gaujahrtag in Rott mit der neuen Schützentracht teil. Die neue Schützentracht ist als Ergänzung zum bisherigen Schützenanzug anzusehen. Mit dem bisherigen Hut, einer schwarzen Bundlederhose, der grünen Weste, grauen Strümpfen und schwarzen Haferl-schuhen ist die neue Schützentracht komplett. Bei den Damen hat der bisherige Rock ausgedient und wird zu einem schwarzen Dirndl nun als Schürze weiterverwendet.

Im Jahr 2011 fand zum ersten Mal ein gemeinsamer Faschingsball von Heimat- und Trachtenverein und den Hubertusschützen statt.

Das 125-jährige Gründungsjubiläum wurde 2013 mit einem Preisschießen (vom 02. – 05.05.), einem Festwochenende (am 08./09.06.) und einer Museumsausstellung (vom 30.05. – 16.06.) gefeiert. Eingeladen zum Preisschießen waren die Nachbar- und Patenvereine Apfeldorf, Dießen, Dettenschwang, Haid und Kinsau . Neben zahlreichen Festpreisen wurde auch eine wunderschöne Jubiläusscheibe am Festsamstag unter musikalischer Begleitung der Hüttenbuam überreicht. Hervorzuheben ist die Ernennung der neuen Ehrenmitglieder Alois Gerg, Franz Pfisterer, Otmar Schilcher und Martina Wöllert. Am Festsonntag folgte nach der Festmesse – gestaltet vom Rotter Singkreis – der Festzug durch Rott. Anschließend fand man sich zum Mittagessen im Pfarrheim ein. Das Fest klang nach Verteilung der Erinnerungsgaben mit der Rotter Musikkapelle bei Kaffee und Kuchen aus.

Die Schützengesellschaft Hubertus kann in ihrer Vereinsgeschichte auch auf zahlreiche schießsportliche Erfolge zurückblicken. Seit 1966 ist Rott bei den Rundenwettkämpfen mit vielen (zeitweise acht) Mannschaften vertreten, wobei das höchste erreichte Ziel die bei LG die Bezirksoberliga (1998: Centa Glöckler, Ursula Schuster, Josef Kreittmayr und Alois Spieß) und bei LP die Bezirksliga (2000: Monika Martin, Katja Filgertshofer, Britta Ertl und Alois Gerg) war.
Bei den Meisterschaften konnten die aktuellen Sportleiter und Trainer – aufbauend auf die Arbeit ihrer Amtsvorgänger – das Leistungsniveau des Vereins so weit anheben, dass sich seit 1993 unsere Jungschützen auf Bayerischen- und Deutschen-Meisterschaften behaupten konnten. Herausragende Leistungen erbrachten drei „LP-Mädchen“: Monika Martin, Katja Filgertshofer und Britta Ertl. Der Erfolg gipfelte 1999 mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft durch Monika Martin. Bereits im Jahre 2002 schafften es dann sieben Rotter Schützen in die Deutsche Meisterschaft. Mit zwei Bronze-Medaillien von Centa Glöckler und Monika Martin, sowie Mannschafts-Gold – also den Titel des Deutschen Meisters – durch Monika Martin, Katja Filgertshofer und Steffi Böhm konnten der Erfolg von 1999 noch gesteigert werden. Bei einer Feier am 31. August 2002 im Pfarrheim bejubelte man unsere erfolgreichen Schützinnen. Bei dieser Feier gab Monika Martin auch bekannt, dass sie nicht nur für Fürth in der Bundesliga schießt, sondern auch in den Nationalkader aufgenommen wurde.
Der erfolgreichen Schützin gelang am 7. November 2003 die erstmalige Teilnahme bei einer Europameisterschaft. Mit sagenhaften 380 Ringen errichte sie in Göteborg (Schweden) mit der Luftpistole Platz 11 und war damit beste Deutsche. In 2003 wurden die Bemühungen in der Jugendarbeit nochmals verstärkt. Mit Peter Schaupp konnte ein weiterer beliebter Jugendleiter verpflichtet werden. Monika Martin wurde im Jahr 2004 in die Sportfördergruppe der Bundeswehr aufgenommen. Immer wieder sorgt sie im nationalen und internationalen Wettbewerb für Schlagzeilen. 2007, 2009 und 2011 sind weitere sportliche Höhepunkte für Monika Martin zu verzeichnen, wobei ein privater Höhepunkt die Hochzeit im Jahre 2009 darstellt. Zugleich wird sie zweimal (2007 und 2011) zur Sportlerin des Jahres im Landkreis Landsberg gewählt.
Für einen erneuten Höhepunkt sorgte die erste LP-Mannschaft mit den Schützen Franziska Kemser, Angelika Hirschauer, Martin Holzschuh und Andreas Pfisterer, die 2011 ungeschlagen und mit Vereinsrekord in die Bezirksliga aufstiegen. Mit Matthias März als fünften Schützen konnte die mannschaftliche Geschlossenheit beibehalten werden und somit gelang 2012 der Durchstieg in die Oberbayernliga.


Geschäftsführende Vorstandschaft:

1. Schützenmeister:

  • Josef Friesenegger und Josef Bleicher (Ehrenschützenmeister), bis 1927
  • Wendelin Hirschauer, ab 1927
  • Matthias Schilling, ab 1928
  • Josef Unsinn (Ehrenschützenmeister), ab 1950
  • Pius Heiß, ab 1961
  • Josef Unsinn (Ehrenschützenmeister), ab 1966
  • Oswald Weis (Ehrenschützenmeister), ab 1975
  • Norbert Vogl, ab 1990
  • Centa Glöckler, ab 1999

2. Schützenmeister:

  • Jakob Hirschauer sen., bis 1938
  • Josef Unsinn, ab 1938
  • Josef Strommer, ab 1950
  • Xaver Hofmann, ab 1951
  • Martin Ernst, ab 1952
  • Bruno Keller, ab 1961
  • Paul Plörer, ab 1962
  • Rudolf Frankl, ab 1973
  • Otmar Schilcher, ab 1990
  • Wolfgang Martin, ab 2011

Schriftführer:

  • Hieronymus Schiele, bis 1928
  • Karl Fichtner, ab 1928
  • Josef Steigenberger, ab 1950
  • Paul Kugelmann, ab 1952
  • Ignaz Schiele, ab 1956
  • Alfred Engelbrecht, ab 1958
  • Oswald Weis, ab 1962
  • Paul Plörer, ab 1975
  • Franz Blank, ab 1981
  • Alois Spieß, ab 2005
  • Edith Krenmayr, ab 2011
  • Alois Spieß, ab 2017

Kassenführer:

  • Alois Schrank sen., bis 1936
  • Josef Grabmeir, ab 1936
  • Josef Strommer, ab 1937
  • Johann Schrank, ab 1950
  • Anton Heiß, ab 1951
  • Bruno Keller, ab 1962
  • Hubert Keller, ab 1993
  • Andrea Reese, ab 1995

Zwischen 1938 und 1950 musste der Schießbetrieb wegen der Kriegsereignisse eingestellt werden.

Ehrenmitglieder (aktuell):

  • Alois Gerg
  • Rosi Gerg
  • Johann Eichner
  • Bruno Keller
  • Franz Pfisterer
  • Paul Plörer
  • Ignaz Schiele (Altbürgermeister)
  • Otmar Schilcher
  • Oswald Weis
  • Norbert Vogl
  • Martina Wöllert

Gaukönige:

  • Alfred Ertl (LG-Schützen), 1988
  • Alois Gerg (LP-Schützen), 1988
  • Norbert Vogl (LP-Schützen), 1989
  • Centa Glöckler (LG-Damen), 1992
  • Nadine Tafertshofer (LG-Damen), 1995
  • Alexandra Schrank (LG-Jugend), 1996
  • Helga Blank (LG-Damen), 1998
  • Alois Gerg (LP-Schützen), 1999
  • Centa Glöckler (LG-Damen), 2001
  • Alois Spieß (LG-Schützen, 2. Gaukönig), 2006 und Bezirksschützenkönig (LG) 2007
  • Markus Reese (LP-Schützen), 2007
  • Theodor Martin (LP-Schützen), 2008
  • Hans Weinbuch (LP-Schützen), 2011
  • Alois Spieß (LG-Schützen), 2012
  • Centa Glöckler (LG-Damen) und Alois Spieß (LG-Schützen), 2013
  • Robert Hirschauer (LP-Schützen) 2023

Weitere Eckdaten:

  • Anschaffung der Schützenkette „Luftgewehr“ im Jahr 1953
  • Anschluss an den Gau Ammersee am 30.10.1953
  • Fahnenweihe in Rott am 27.05.1956
  • Patenschaft mit Dettenschwang in den Jahren 1958/1991
  • Erstes Rotter Gauschießen vom 14. bis 23. August 1959
  • Patenschaft mit Apfeldorf am 14.05.1961
  • 75-jähriges Gründungsfest mit Preisschießen im Jahr 1964
  • Erster Rundenwettkampf Luftgewehr im Jahr 1966
  • Anschaffung der Jugendkette Luftgewehr im Jahr 1974
  • Eintragung ins Vereinsregister am 04.10.1985
  • Anerkennung der „Gemeinnützigkeit“ am 17.02.1986
  • Erster Rundenwettkampf Luftpistole im Jahr 1988
  • Zweites Rotter Gauschießen vom 21. Mai bis 2. Juni 1988
  • 100-jähriges Jubiläum vom 11. bis 14. Juni 1988
  • Anschaffung der Schützenkette „Luftpistole“ im Jahr 1991
  • Anerkennung der Jugendförderfähigkeit am 17.6.1993
  • Drittes Rotter Gauschießen vom 18. bis 31. Mai 1997
  • Erster Aufstieg (RWK-LG) in die Bezirksliga im Jahr 1997
  • Bau des „Vereinestadels“ in den Jahren 1997-1998
  • Erster Aufstieg (RWK-LG) in die Bezirksoberliga im Jahr 1998
  • Erste Deutsche Einzel-Meisterin (Monika Martin, LP) im Jahr 1999
  • Hubertus Rott im Internet seit 9.1.1999
  • Gründung der Seefest GBR am 15.10.1999 und Abschluss Pachtvertrag mit Gemeinde
  • Erster Aufstieg (RWK-LP) in die Bezirksliga im Jahr 2000
  • Deutsche Meisterschaft für Mannschaft LP (Juniorinnen A) im Jahr 2002
  • Erste Bronze-Medaillen für Monika Martin u. Centa Glöckler bei DM 2002
  • Erste Schützin in der Bundesliga (Monika Martin, schießt für „Dynamit Fürth“) im Jahr 2002
  • Erstmalige Aufnahme einer Schützin in die Nationalmannschaft (Monika Martin), 2002
  • Erstmalige Teilnahme einer Schützin bei einer Europameisterschaft (Monika Martin), 2003
  • Weitest entfernter Wettkampf: Vereinigte Staaten von Amerika (USA-Cup 2005) mit Monika Martin.
  • Monika Martin nimmt am 25.07.06 an der WM in Zagreb teil und belegt mit 373 Ringe den 70. Platz
  • Am 14.04.2007 wird Alois Spieß (als 2. Gaukönig) Bezirksschützenkönig 2007
  • Gaugeneralversammlung in Rott am 19.04.2007
  • Monika Martin wird zur Sportlerin des Jahres 2007 des Landkreises Landsberg gewählt
  • World Games (Militär Olympiade) 2007 in Indien: Monika Martin kehrt mit der Bronzemedaille (580 Ringe mit der Sportpistole) zurück. Mit ebenfalls 580 Ringe in Militärisch Schnellfeuer erreichte sie den 4. Platz.
  • Rotter Hubertusschützen erstmals mit der neuen Schützentracht im Jahr 2009 (Trachtenjoppe, grüne Weste, schwarze Bundlederhose, graue Strümpfe, schwarze Haferlschuhe und Hut)
  • Erstmaliger Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Sportpistole (Monika Martin) 2009 mit 587 Ringen
  • Erstmaliger Gewinn des Deutschen Bundesligafinales in der Luftpistole (Monika Martin) 2009
  • World Games (Militär Olympiade) 2009 in Kroatien: Monika Martin erzielt Gold mit der Mannschaft, Bronze im Einzel und Deutschland gewinnt die Nationenwertung
  • Gaujahrtag in Rott am 18.09.2009 am Engelsriedersee
  • Centa Glöckler wird zur Sportlerin des Jahres 2010 des Landkreises Landsberg gewählt (2. Titel für Rott)
  • Gemeinsamer Faschingsball von Heimat- und Trachtenverein und den Hubertusschützen im Jahr 2011
  • Erneuter Aufstieg (RWK-LP) in die Bezirksliga im Jahr 2011
  • Nur noch eine Mannschaft im RWK-LG ab 2011
  • Erstmaliger Gewinn der Deutschen Meisterschaft mit der Luftpistole von Monika Karsch 2011
  • Monika Karsch wird 2011 erneut zur Sportlerin des Jahres des Landkreises Landsberg gewählt
  • Erster Aufstieg (RWK-LP) in die Oberbayernliga (ehemals Bezirksoberliga) im Jahr 2012
  • EM 2013 in Osijek: Monika Karsch erkämpft sich mit der Sportpistole Bronze in der Einzelwertung und Silber in der Mannschaftswertung
  • 125-jähriges Jubiläum mit Preisschießen vom 02. bis 05. Mai 2013
  • EM 2014 in Moskau: Monika Karsch holt sich 2x Silber mit der LP
  • Vereinsrekord bei offiziellen Wettkämpfen mit LG
    • 1533 Ringe bei RWK am 21.01.1998
      (Centa Glöckler, Josef Kreittmayr, Ursula Schuster, Alois Spieß)
    • 1533 Ringe bei RWK am 29.04.2005
      (Centa Glöckler, Andrea Martin, Ursula Schuster, Alois Spieß)
  • Vereinsrekord bei offiziellen Wettkämpfen mit LP:
    • 1473 Ringe bei RWK am 24.02.2011
      (Angelika Hirschauer, Martin Holzschuh, Franziska Kemser, Andreas Pfisterer)
    • 1833 Ringe bei RWK am 22.02.2024
      (Franziska Menhart, Martin Holzschuh, Maria Kemser, Robert Hirschauer, Gregor Glassmann)

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